Die Stadt ist perfekt: Ein Rathaus mit Bürgermeister, eine Bank mit Kasse und Bankangestellten, Polizisten von der Polizeistation im Einsatz, Feuerwehrstation, bei den Radio- und TV-Stationen bereiten Reporter die nächste News-Ausgabe vor. Beim Arbeitsamt tummeln sich Jobsuchende, sie wollen arbeiten und Geld verdienen. In Minimünchen haben die Kinder sogar eine professionelle Mafia. Na so was?! Ein Alltag wie im Leben der Erwachsenen!
Kinder in München, Berlin, Wien, Bozen (Italien) und in Japan haben das in der Sommerzeit erlebt.
Mädchen und Jungen vorwiegend zwischen 6 und 14 Jahren waren von den Kinderstädten eingeladen, mitzumachen. Arbeiten, Geld verdienen und sich damit auch etwas gönnen, das boten FEZitty, Minimünchen oder auch Minopolis in Wien an.
Wie der Alltag in den Kinderstädten funktioniert, erzählen uns die Reporter aus Berlin, München, Bozano, Japan und Wien. Seid einfach dabei und hört euch die beiden Skype-Interviews mit München und Wien an.
An den Interviews nahmen Benjamin und Rueben vom Berliner FEZ, junge Redakteure vom Minimünchen, Stefanie vom minopolis in Wien, Nikita aus Moskau sowie Vertreter von zwei Delegationen aus Bozen (Italien) und Japan teil.
Unsere Radijojo-Reporter haben im Rahmen der FEZitty-Wochen ein Skype-Interview mit Kindern in der Kinder- und Jugendkulturwerksstatt Minimünchen geführt.
Die Münchener hatten in ihrer Stadt auch internationale Gäste: Eine italienische Botschafterin aus Bozano und japanische Kinder, die den deutschen Kindern eine japanische Kampfsportart demonstriert haben. Sie alle haben an unserem Interview teilgenommen und Spannendes berichtet. Hört einfach rein!
Redakteurin:
Mila Zaharieva-Schmolke